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Samstag, 15. September 2018

»Unschuld« von Jonathan Franzen - Rezension

Das vorliegende Werk ist eine Rezension des Romans »Unschuld« von Jonathan Franzen durch den Rezensenten Joachim Weiser.

Dies ist eine ausführliche Rezension über den Roman mit grundlegenden Gedanken zu dem Werk, Erörterung der Handlung und der Hintergründe. Der politische, soziale und gesellschaftliche Hintergrund der Zeit wird vertieft.

»Unschuld« - die deutsche Übersetzung von »Purity« trifft - wie der Autor betont - es nicht ganz - heisst der neue Roman von Jonathan Franzen. Der neue Roman von Jonathan Franzen ist Thriller, Familiengeschichte und Stasi-Aufarbeitung in einem. Das Buch ist eine Hommage und eine Reminiszenz an seinen Berlin-Aufenthalt.

Franzen ist bekannt für seine episch breiten Werke, welche in längeren Zeitabständen entstehen. Als Tolstoi unserer Zeit gilt daher der amerikanische Schriftsteller. Franzen hat den Roman für das 21. Jahrhundert neu erfunden. Drei Jahre hat er an dem neuen Roman gearbeitet. Er versucht darin, den Konsequenzen eines jugendlichen Idealismus nachzuspüren, wenn er in die Untiefen der Wirklichkeit gerät,

Jonathan Franzen war zur Zeit des Mauerfalls Student in Deutschland. Nun hat der amerikanische Erfolgsautor seine Erfahrungen aus der damaligen Zeit in einem Buch aufgearbeitet, das pünktlich zum 25. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung erschienen ist.

Nun hat der amerikanische Erfolgsautor seine Erfahrungen aus der damaligen Zeit in einem Buch aufgearbeitet, das pünktlich zum 25. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung erschienen ist.

Gedacht ist die Rezension als Einstieg in das Werk und zum tieferen Verständnis für interessierte Leser.

Die Rezension ist in die Kapitel Einleitung, Erzählung, Hintergrund, Erzähltechnik, Erzählstil, Sprache, Einordnung, Rezeption, Kritik umd Fazit gegliedert.

Besonders in den Kapiteln Erzähltechnik, Erzählstil, Sprache und Kritik ist das Werk gut und ausführlich dargestellt.


Rezension:

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