Samstag, 18. Januar 2020

»Tyll« von Daniel Kehlmann - Rezension

Der historische Roman »Tyll«, den Daniel Kehlmann im kühlen Stil einer Chronik geschrieben hat, ist Kehlmann neuestes Werk.

Das vorliegende Werk ist eine Rezension des neuen Romans »Tyll« von Daniel Kehlmann durch den Rezensenten Joachim Weiser, um dem Leser den vielschichtigen Inhalt des Romans näherzubringen.

Dies ist eine ausführliche Rezension über den Roman mit grundlegenden Gedanken zu dem Werk, Erörterung der Handlung, der Figuren und der historischen Hintergründe.

Der Schriftsteller Daniel Kehlmann, der bereits die Welt vermessen hat und darüber zum Bestsellerautor wurde, hat sein neues Werk veröffentlicht und darin hält der 42-Jährige seine Leser zum Narren:

Er schickt mit »Tyll« einen mittelalterlichen Possenreißer in die Wirren des Dreißigjährigen Krieges. Mit seinem neuen Roman.»Tyll« kehrt der Erfolgsautor Daniel Kehlmann zum historischen Roman zurück.

Der Autor hat sein Können erneut mit einem historischen Roman unter Beweis gestellt.
Diesmal mit dem fast 500 Seiten schweren Schelmenroman »Tyll«, der unverkennbar auf den Vagabunden Till Eulenspiegel verweist.

»Tyll« ist eine Geschichte aus dem Dreißigjährigen Krieg und dem Zeitalter des Barock. Daniel Kehlmann hat seinen »Tyll« in das Deutschland des Dreißigjährigen Krieges hineinverpflanzt. Der Autor versetzt den Gaukler Tyll Eulenspiegel in die schlimme Zeit des Dreißigjährigen Krieges und begleitet ihn durch die wachsende Wüste in Deutschland. Er portraitiert literarisch kunstvoll eine aus den Fugen geratene Welt.

Rezesnion:


»Tyll« von Daniel Kehlmann - Rezension


»Tyll« von Daniel Kehlmann - Rezension


Samstag, 4. Januar 2020

»Cox oder Der Lauf der Zeit« - Rezension

Das vorliegende Werk ist eine Rezension des Romans »Cox oder Der Lauf der Zeit« von Christoph Ransmayr durch den Rezensenten Joachim Weiser, um dem Leser den vielschichtigen Inhalt des Romans näherzubringen..

Dies ist eine ausführliche Rezension über den Roman mit grundlegenden Gedanken zu dem Werk, Erörterung der Handlung und der Hintergründe. Der historische, politische und gesellschaftliche Hintergrund der Zeit wird vertieft

Gedacht ist die Rezension als Einstieg in das Werk und zum tieferen Verständnis für interessierte Leser.

Christoph Ransmayrs neuer Roman »Cox oder Der Lauf der Zeit« erzählt von einem englischen Uhrmacher des 18. Jahrhunderts, der China auf dem Höhepunkt seiner kulturellen Blüte bereist und in die Dienste des chinesischen Kaisers Qiánlóng eintritt. Das Reich der Mitte China befindet sich auf dem Höhepunkt seiner Macht.

Mitte des 18. Jahrhunderts reist der Londoner Uhrmacher Alistair Cox mit drei Mitarbeitern nach China. Kaiser Qianlong höchstpersönlich hat ihn eingeladen, nachdem er auf seine Handwerkskunst aufmerksam geworden war. Der Kaiser lernte die fremde Technik schätzen. Cox soll ihm eine Uhr bauen, wie es noch keine gegeben hat.

Der Uhrmachermeister folgt dem Ruf des chinesischen Kaisers in das Reich der Mitte und will dem Herrn der zehntausend Jahre Uhren bauen. Zusammen mit Jacob Merlin und zwei weiteren Gehilfen arbeitet er dort und erlebt den Kaiserhof wie eine einzigartige fremde Märchenwelt.

Der historische Roman erzählt vom Glanz des chinesischen Kaiserreiches. Er portraitiert und schildert China auf dem Höhepunkt seiner kulturellen Blüte, wo allerdings schon die ersten Einflüße westlicher Kunst und Kultur zu spüren sind.

Ransmayr vermengt reale Begebenheiten des chinesischen Kaiserreiches der Quing-Dynastie mit einer fiktiven Geschichte über einen englischen Uhrmacher zu einer melancholischen Parabel auf das Wesen und den Lauf der Zeit und zugleich die Schönheit wie die Schattenseite bedingungsloser Hingabe an ein Ziel.

Rezension:

Cox oder Der Lauf der Zeit - Christoph Ransmayr

»Cox oder Der Lauf der Zeit« - Rezension