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Mittwoch, 19. September 2018

»Freiheit« von Jonathan Franzen - Rezension

Es gibt Menschen, die tiefer sehen können als andere, in die Strukturen einer Gesellschaft, die mit größerer Klarheit Zusammenhänge und Verstrickungen erkennen und verstehen. Der amerikanische Schriftsteller Jonathan Franzen ist so ein Mensch.

Das vorliegende Werk ist eine Rezension des Jonathan Franzen Romans »Freiheit« von Joachim Weiser, um dem Leser den vielschichtigen Inhalt des Romans näherzubringen.

Dies ist eine ausführliche Rezension über den Roman mit grundlegenden Gedanken zu dem Werk, Erörterung der Handlung und der Hintergründe. Der politische, soziale und gesellschaftliche Hintergrund der Zeit wird vertieft.

Jonathan Franzen hat nach allgemeiner Auffassung den Roman für das 21. Jahrhundert neu erfunden. Im Jahr 2010 ist sein neuer Roman »Freiheit« zeitgleich in den USA und in Deutschland erschienen.

Franzen hat mit »Freiheit« seinen vierten Roman veröffentlicht - ein Familieroman, in dem die Gesellschaft gespiegelt wird. Franzen ist ein Autor, der sich bekanntlich die Freiheit herausnimmt, sich Zeit für seine neuen Romane zu lassen.

Seit seinem Sensationserfolg mit seinem Roman »Korrekturen« im Jahr 2001 hat Autor mit »Freiheit« nun seinen vierten Roman vorgelegt. Das neue Werk wurde von der Kritik euphorisch aufgenommen und gefeiert.

Dieses Mal steht eine linksliberal orientierte Familie aus St. Paul in Minnesota im Mittleren Westen im Mittelpunkt der Erzählung.

»Freiheit« ist ein als Familien-Portrait geschriebener Gesellschaftsroman über die Lebensperspektiven der amerikanischen Gesellschaft als auch ihrer einzelnen Mitglieder.

In diesem Roman einer Familie, der zugleich ein Epos der letzten dreißig Jahre amerikanischer Geschichte ist, erzählt Jonathan Franzen von Freiheit - dem Lebensnerv der westlichen Kulturen.

Rezension:

»Freiheit« von Jonathan Franzen - Rezension

»Freiheit« von Jonathan Franzen - Rezension



Samstag, 15. September 2018

»Unschuld« von Jonathan Franzen - Rezension

Das vorliegende Werk ist eine Rezension des Romans »Unschuld« von Jonathan Franzen durch den Rezensenten Joachim Weiser.

Dies ist eine ausführliche Rezension über den Roman mit grundlegenden Gedanken zu dem Werk, Erörterung der Handlung und der Hintergründe. Der politische, soziale und gesellschaftliche Hintergrund der Zeit wird vertieft.

»Unschuld« - die deutsche Übersetzung von »Purity« trifft - wie der Autor betont - es nicht ganz - heisst der neue Roman von Jonathan Franzen. Der neue Roman von Jonathan Franzen ist Thriller, Familiengeschichte und Stasi-Aufarbeitung in einem. Das Buch ist eine Hommage und eine Reminiszenz an seinen Berlin-Aufenthalt.

Franzen ist bekannt für seine episch breiten Werke, welche in längeren Zeitabständen entstehen. Als Tolstoi unserer Zeit gilt daher der amerikanische Schriftsteller. Franzen hat den Roman für das 21. Jahrhundert neu erfunden. Drei Jahre hat er an dem neuen Roman gearbeitet. Er versucht darin, den Konsequenzen eines jugendlichen Idealismus nachzuspüren, wenn er in die Untiefen der Wirklichkeit gerät,

Jonathan Franzen war zur Zeit des Mauerfalls Student in Deutschland. Nun hat der amerikanische Erfolgsautor seine Erfahrungen aus der damaligen Zeit in einem Buch aufgearbeitet, das pünktlich zum 25. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung erschienen ist.

Nun hat der amerikanische Erfolgsautor seine Erfahrungen aus der damaligen Zeit in einem Buch aufgearbeitet, das pünktlich zum 25. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung erschienen ist.

Gedacht ist die Rezension als Einstieg in das Werk und zum tieferen Verständnis für interessierte Leser.

Die Rezension ist in die Kapitel Einleitung, Erzählung, Hintergrund, Erzähltechnik, Erzählstil, Sprache, Einordnung, Rezeption, Kritik umd Fazit gegliedert.

Besonders in den Kapiteln Erzähltechnik, Erzählstil, Sprache und Kritik ist das Werk gut und ausführlich dargestellt.


Rezension:

»Freiheit« von Jonathan Franzen - Rezension


»Unschuld« von Jonathan Franzen - Rezension