Samstag, 14. September 2019

»Michael Kohlhaas« von Heinrich von Kleist - Rezension

Michael Kohlhaas


Es gibt Menschen, die tiefer sehen können als andere, in die Strukturen einer Gesellschaft, die mit größerer Klarheit Zusammenhänge und Verstrickungen erkennen und verstehen. Heinrich von Kleist war so ein Mensch.

Kleist war Dramatiker, Novellist und Journalist, der in den kurzen 34 Jahren seines Lebens am Ausgang des 18. Jahrhunderts dramatische Texte schuf, welcghe die Theaterwelt für immer verändert haben und bis heute bewegende und erkenntnsireiche Bühnenerlebsnisse bescheren.

Die Novelle »Michael Kohlhaas«, die Heinrich von Kleist im kühlen Stil einer Chronik geschrieben, hat, gilt als Kleists berühmtestes und berüchtigstes Werk.

Das vorliegende Werk ist eine Rezension der Heinrich von Kleist Novelle »Michael Kohlhaas« von Joachim Weiser.

Dies ist eine ausführliche Rezension über den Roman mit grundlegenden Gedanken zu dem Werk, Erörterung der Handlung und der Hintergründe. Mit sehr detailliertem historischen und jurisitischen Hintergrund. Gedacht ist die Rezension als Einstieg in das Werk und tieferen Verständnis für interessierte Leser.

»Michael Kohlhaas« ist eine Novelle von Heinrich von Kleist nach dem historischen Vorbild der Figur des Hans Kohlhase, welcher in Brandenburg lebte. Die Geschichte des Kohlhaas ist in der Mitte des 16. Jahrhunderts angesiedelt und erzählt die Geschichte eines Pferdehändlers aus Luthers Tagen, der vor Gericht um sein Recht betrogen wurde.

Darin wird die blutige Geschichte des Rosshändlers Kohlhaas, der unverschuldet und aufgrund einer Unpässlichkeit mit einem Landjunker in Streit geriet und daraufhin sein Recht einfordert, erzählt. Als die Justiz hilft ihm jedoch nicht zu seinem Recht verhilft, beginnt Kohlhaas sich zu wehren.

Als juristische Instanzen ihm nicht zu seinem Recht verhelfen, führt Kohlhaas eine blutige Fehde gegen den Junker, die schließlich in der obrigkeitlichen Bestrafung sowohl des Junkers wie auch der Hinrichtung des Brandschätzers Kohlhaas gipfelt, welche dieser jedoch billigend in Kauf nimmt für die endlich erhaltene Genugtuung.

»Michael Kohlhaas« ist die berühmteste Figur Kleists und eine typische Kleist-Figur dazu. Mit dieser Figur schuf er einen Typen, der das Grundverständnis von Staat, Recht und Vernunft in seiner dialektischen Ambivalenz illustriert. Der Bürger und Kaufmann Kohlhase stößt an die Grenzen des feudalen Rechtsstaates, welcher ihm nicht zu seinem Recht verhilft und hebt über das erlittene Unrecht die Ordnung auf.

»Michael Kohlhaas« ist eine Novelle von Heinrich von Kleist nach dem historischen Vorbild der Figur des Hans Kohlhase. Die Geschichte des Michael Kohlhaas ist in der Mitte des 16. Jahrhunderts angesiedelt.

Ein erstes Fragment erschien bereits in der Juni-Ausgabe 1808 von Kleists Literaturzeitschrift »Phöbus«. In vollständiger Form wurde sie 1810 im ersten Band von Kleists Erzählungen veröffentlicht. Heinrich von Kleists Michael Kohlhaas, »einer der rechtschaffensten zugleich und entsetzlichsten Menschen seiner Zeit«, zählt zu den eindrucksvollsten Gestalten der Weltliteratur.

In Kleists »Michael Kohlhaas« geht es ihm um die Gerechtigkeit der höhergestellten Leute gegenüber dem einfachen Bürger.

Die Geschichte um Michael Kohlhaas ist sicherlich auch als Synonym für viele einfache Menschen der unteren Stände dieser Zeit zu sehen, die sich Lehnsherren und Fürsten schutzlos ausgeliefert sahen und um ihre bürgerlichen Rechte betrogen fühlten.

Rezension:

Michael Kohlhaas Rezension

Michael Kohlhaas Rezension

Samstag, 22. September 2018

»Nullnummer« von Umberto Eco - Rezension

Der Roman »Nullnummer«, den Umberto Eco« im kühlen Stil eines Romans geschrieben hat, gilt als Ecos letztes Werk.

Das vorliegende Werk ist eine Rezension des Umberto Eco Romans »Nullnummer« von Joachim Weiser.

Umberto Eco, Philosoph, Semiotikprofessor und renommierter Schriftsteller, hat mit 83 Jahren seinen neuen Roman »Nullnummer« vorgelegt. Der politische, soziale und gesellschaftliche Hintergrund der Zeit wird vertieft.

Nach dem Welterfolg »Der Name der Rose«, Romanen wie »Das Foucaultsche Pendel« oder »Der Friedhof von Prag« sowie zahlreichen Essays und philosophischen Exkursen versetzt sich Eco ins Italien des Jahres 1992 zurück.

In Umberto Ecos neuem Roman »Nullnummer« geth es um den Mord an einem Journalisten. Der Roman spielt im Medienmilieu und handelt über eine Zeitung, die immer nur Nullnummern produziert. Er spielt vor dem Hintergrund des Aufstieges von Silvio Berlusconi zum Medienzar in Italien Anfang der 90er Jahre.

»Nullnummer« ist eine Abrechnung mit dem Journalismus und erzählt von dessen Schattenseiten. Eco zeichnet in seinem Roman ein düsteres Bild des Journalismus mit einem deutlichen Seitenhieb auf Berlusconi.

Der Roman liest sich wie eine schön verpackte schillernde Mediensatire, in der. Umberto Eco mit seiner sezierten Medienwirklichkeit der Gesellschaft ironisch einen Spiegel vorhält. Der Roman eröffnet einen tiefen Blick in die Medienlandschaft und ihre Machenschaften. Sein Roman wirft auch einen Blick in das Getriebe der heutigen Mediengesellschaft.

Etwas Wehmut klingt in dem neuen Roman auch mit. Laut Ankündigung von Umberto Eco wird das Werk sein Letztes sein, denn der Autor plant, danach kein weiteres Buch mehr zu veröffentlichen und sagt damit leise Servus.
Eco beschreibt und seziert genüsslich italienische, auch selbst erlebte Medien-Wirklichkeit: Verleumdung, Verdächtigungen, düstere Verschwörungstheorien.

Das vorliegende Werk ist eine Rezension des neuen Romans von Umberto Eco.. Gedacht ist die Rezension als Einstieg in das Werk und zum tieferen Verständnis für interessierte Leser.

Die Rezension ist in die Kapitel Einleitung, Erzählung, Nullnummer, Hintergrund, Erzähltechnik, Erzählstil, Sprache, Einordnung, Rezeption, Kritik umd Fazit gegliedert.

Besonders in den Kapiteln Erzähltechnik, Erzählstil, Sprache und Kritik ist das Werk gut und ausführlich dargestellt.


Rezension:


Nullnummer Rezension


Nullnummer Rezension





Mittwoch, 19. September 2018

»Freiheit« von Jonathan Franzen - Rezension

Es gibt Menschen, die tiefer sehen können als andere, in die Strukturen einer Gesellschaft, die mit größerer Klarheit Zusammenhänge und Verstrickungen erkennen und verstehen. Der amerikanische Schriftsteller Jonathan Franzen ist so ein Mensch.

Das vorliegende Werk ist eine Rezension des Jonathan Franzen Romans »Freiheit« von Joachim Weiser, um dem Leser den vielschichtigen Inhalt des Romans näherzubringen.

Dies ist eine ausführliche Rezension über den Roman mit grundlegenden Gedanken zu dem Werk, Erörterung der Handlung und der Hintergründe. Der politische, soziale und gesellschaftliche Hintergrund der Zeit wird vertieft.

Jonathan Franzen hat nach allgemeiner Auffassung den Roman für das 21. Jahrhundert neu erfunden. Im Jahr 2010 ist sein neuer Roman »Freiheit« zeitgleich in den USA und in Deutschland erschienen.

Franzen hat mit »Freiheit« seinen vierten Roman veröffentlicht - ein Familieroman, in dem die Gesellschaft gespiegelt wird. Franzen ist ein Autor, der sich bekanntlich die Freiheit herausnimmt, sich Zeit für seine neuen Romane zu lassen.

Seit seinem Sensationserfolg mit seinem Roman »Korrekturen« im Jahr 2001 hat Autor mit »Freiheit« nun seinen vierten Roman vorgelegt. Das neue Werk wurde von der Kritik euphorisch aufgenommen und gefeiert.

Dieses Mal steht eine linksliberal orientierte Familie aus St. Paul in Minnesota im Mittleren Westen im Mittelpunkt der Erzählung.

»Freiheit« ist ein als Familien-Portrait geschriebener Gesellschaftsroman über die Lebensperspektiven der amerikanischen Gesellschaft als auch ihrer einzelnen Mitglieder.

In diesem Roman einer Familie, der zugleich ein Epos der letzten dreißig Jahre amerikanischer Geschichte ist, erzählt Jonathan Franzen von Freiheit - dem Lebensnerv der westlichen Kulturen.

Rezension:

»Freiheit« von Jonathan Franzen - Rezension

»Freiheit« von Jonathan Franzen - Rezension



Samstag, 15. September 2018

»Unschuld« von Jonathan Franzen - Rezension

Das vorliegende Werk ist eine Rezension des Romans »Unschuld« von Jonathan Franzen durch den Rezensenten Joachim Weiser.

Dies ist eine ausführliche Rezension über den Roman mit grundlegenden Gedanken zu dem Werk, Erörterung der Handlung und der Hintergründe. Der politische, soziale und gesellschaftliche Hintergrund der Zeit wird vertieft.

»Unschuld« - die deutsche Übersetzung von »Purity« trifft - wie der Autor betont - es nicht ganz - heisst der neue Roman von Jonathan Franzen. Der neue Roman von Jonathan Franzen ist Thriller, Familiengeschichte und Stasi-Aufarbeitung in einem. Das Buch ist eine Hommage und eine Reminiszenz an seinen Berlin-Aufenthalt.

Franzen ist bekannt für seine episch breiten Werke, welche in längeren Zeitabständen entstehen. Als Tolstoi unserer Zeit gilt daher der amerikanische Schriftsteller. Franzen hat den Roman für das 21. Jahrhundert neu erfunden. Drei Jahre hat er an dem neuen Roman gearbeitet. Er versucht darin, den Konsequenzen eines jugendlichen Idealismus nachzuspüren, wenn er in die Untiefen der Wirklichkeit gerät,

Jonathan Franzen war zur Zeit des Mauerfalls Student in Deutschland. Nun hat der amerikanische Erfolgsautor seine Erfahrungen aus der damaligen Zeit in einem Buch aufgearbeitet, das pünktlich zum 25. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung erschienen ist.

Nun hat der amerikanische Erfolgsautor seine Erfahrungen aus der damaligen Zeit in einem Buch aufgearbeitet, das pünktlich zum 25. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung erschienen ist.

Gedacht ist die Rezension als Einstieg in das Werk und zum tieferen Verständnis für interessierte Leser.

Die Rezension ist in die Kapitel Einleitung, Erzählung, Hintergrund, Erzähltechnik, Erzählstil, Sprache, Einordnung, Rezeption, Kritik umd Fazit gegliedert.

Besonders in den Kapiteln Erzähltechnik, Erzählstil, Sprache und Kritik ist das Werk gut und ausführlich dargestellt.


Rezension:

»Freiheit« von Jonathan Franzen - Rezension


»Unschuld« von Jonathan Franzen - Rezension

Samstag, 10. März 2018

»Der Name der Rose« von Umberto Eco - Rezension

Es gibt Menschen, die tiefer sehen können als andere, in die Strukturen einer Gesellschaft, die mit größerer Klarheit Zusammenhänge und Verstrickungen erkennen und verstehen. Omberto Eco war so ein Mensch.

Der Roman »Der Name der Rose«, den Umberto Eco« im kühlen Stil eines Mittelalterromans geschrieben hat, gilt als Ecos berühmtestes Werk.

Das vorliegende Werk ist die eine Rezension des Romans »Der Name der Rose« von Umberto Eco durch den Rezensenten Joachim Weiser, um dem Leser den Zeithintergrund, den vielschichtigen Inhalt und die Zusammenhänge des Romans näherzubringen.

Dies ist die zweite,vollkommen überarbeitete ausführliche Rezension über den Roman mit grundlegenden Gedanken zu dem Werk, ausführlicher Erörterung der Handlung und der Hintergründe.

Umberto Eco, Philosoph, Semiotikprofessor und renommierter Schriftsteller, hat mit 48 Jahren seinen ersten Roman »Der Name der Rose« vorgelegt.

Umberto Ecos Roman »Der Name der Rose« wurde 1980 schnell zu einem Welterfolg und verkaufte sich millionenfach.

Das Buch des Philosophen und Schriftstellers ist eine Mischung aus historischem Klosterkrimi und philsosophischem Essay, das historisch-präzise das späte Mittelalter mit seinen politischen und religiösen Auseinandersetzungen widerspiegelt.

Am Anfang stand die Idee und aus seiner Idee „einen Mönch umzubringen' ist ein Roman geworden. Eco hat nicht einen Mönch vergiftet, sondern einen großartigen Roman geschrieben.

'Ich hatte Lust, einen Mönch umzubringen', antwortete der Autor Umberto Eco auf die Frage, wie er dazu gekommen sei, den Roman »Der Name der Rose« zu schreiben.

So giftig nahm der Roman, in dessen Mittelpunkt der Handlung eine mittelalterliche Detektivgeschichte steht, seinen Anfang.

Eco hat einen Kriminal- und Mittelalterroman geschrieben, der sich ins Italien des Jahres 1327 zurückversetzt.

In Umberto Ecos Roman »Der Name der Rose« geht es um eine Mordserie in einem abgelegenen Kloster nicht genannten Namens, in dem sich wie in der Offenbarung innerhalb weniger Tage eine Apokalypse ereignet.

Der Roman sorgte nach dessen Erscheinen 1980 für eine breite internationale Rezeption und große mediale Aufmerksamkeit und eine ungewöhnlich starke Rezeption.
Der große Welterfolg des ersten Romans von Umberto Eco fachte zugleich die Mittelalter-Begeisterung der 1980er Jahre und ein überwältigendes Interesse für die neuere italienische Literatur an.

Der Franziskanermönch William von Baskerville deckt in einer Benediktinerabtei eine unheimliche Mordserie auf. Ein gefährliches Unternehmen in vielfacher Weise, spielt es doch unter den Augen der Inquisition in einer von Satansglauben und Hexenfurcht erfüllten Welt.

Die Scheiterhaufen brennen schon, als William vor der überraschenden Lösung des Rätsels steht.

Schauplatz ist eine Benediktiner-Abtei an den Hängen des Apennin („zwischen Lerici und La Turbie“), nun Trümmerstätte.

Der Roman ist analog zu den sieben Posaunen der biblischen Apokalypse in sieben Tage unterteilt und voller philosophischer, theologischer, historischer, zeitgenössischer und literarischer Anspielungen und Zitate.

Der erste Roman von Umberto Eco fachte zugleich die Mittelalter-Begeisterung der 1980er Jahre und ein überwältigendes Interesse für die neuere italienische Literatur an.

Die Rezension ist in die Kapitel Einleitung, Erzählung, Nullnummer, Hintergrund, Erzähltechnik, Erzählstil, Sprache, Einordnung, Rezeption, Kritik und Fazit gegliedert.

Besonders in den Kapiteln Erzähltechnik, Erzählstil, Sprache und Kritik ist das Werk gut und ausführlich dargestellt.


Rezension:





Samstag, 25. Juni 2016

»Hamlet« von William Shakespeare



William Shakespeares historisches Drama »Hamlet« mit einem ausführlichen Vor- und Nachwort zur Erläuterung und zum tieferen Verständnis des Stückes.

Shakespeares »Hamlet« gilt als Höhepunkt seines dramatischen Schaffens. Das 1600 / 1601 entstandene und 1602 uraufgeführte Werk ist ein zeitloses Drama umd Liebe, Rachsucht, Tod und Vergänglichkeit.

Der Stoff, aus dem die mörderischen Träume sind, bietet eine bunte Mischung aus Mord, Intrige, Verrat und Liebe und offenbart die tiefe Abgründigkeit des menschlichen Daseins.

Die Geschichte des in ein tintenschwarzes Wams gekleideten und ein Buch mit sich tragenden dänischen Prinzen gilt als eines der bedeutendsten Werke Shakespeares.

Shakespeares Welt ist geradezu aus den Fugen geraten. Das 1600 / 1601 entstandene und 1602 uraufgeführte Drama Shakespeares behandelt einige der Abgründe, in die menschliches Handeln durch Skrupellosigkeit und Leidenschaft zu gelangen vermag.

Gerade seine tiefe Abgründigkeit verhalf dem Stück zu großem Erfolg auf der Bühne. Seit seiner Uraufführung um das Jahr 1602 ist die die Tragodie um den verzweilfelten dänischen Prinzen Hamlet eines der meistgespielten Theaterstücke der Welt des englischen Dramatikers, der am 23. April 2014 seinen 450. Geburtstag feiert.

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Hamlet - Prinz von Dänemark - William Shakespeare
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Samstag, 26. März 2016

»Baal« von Bertolt Brecht - Rezension

»Baal« ist Brecht Stück aus seiner frühen Phase. Mit dem Titel »Baal« spielt Brecht auf den semitischen Fruchtbarkeitsgott an. Baal ist eine Gottheit, ein ursprünglich in Syrien verehrter kanaanäischer Wetter- und Fruchtbarkeitsgott.

Bertolt Brecht verfasste sein erstes großes Bühnenstück 1918 als Gegenentwurf zu Hanns Johsts Drama »Der Einsame«. Er richtete sich mit dem Stück gegen das Pathos der Expressionisten, gegen dämonisierte Künstlergestalten und den tradierten und von ihm als falsch verstandenen Konflikt zwischen Kunst und Leben.

Zugleich stellt »Baal« eine Personifizierung der Blick- und Verhaltensweisen dar, die Brechts Lyrik zu dieser Zeit kennzeichnen. Brecht hat sich von dem Drama zeit seines Lebens innerlich nicht getrennt. Zwischen 1918 und 1955 verfasste Brecht fünf Versionen des Werkes.

»Baal« entstand lange vor Brechts Konzeption des Epischen Theaters, denn es enthält bereits epische Strukturelemente. Einzelne Elemente in dem Drama weisen hier bereits in Richtung seiner späteren Theater-Theorie.


Rezension:


Baal Rezension
von Joachim Weiser